Vom Kolpingsaal zum Stadtsaal
ab 1985
intensive Verhandlung mit dem neuen Vorstand des Kolpingvereins über ein Erbbaurecht für das Gebäude auf 99 Jahre
1987
Auftrag zu Neugestaltung des alten Kolpingsaales an die Arbeitsgemeinschaft der Architekten Busmann und Haberer, Köln und Hoersch und Partner, Frechen
Ende 1988 – Baubeginn
Einbeziehung des Garten- und Landschaftsplaners Jürgen Schubert, Köln für die Gestaltung der Außenanlagen – Begrünung und Teichanlagen.
Neue Namensgebung des Gebäudes zum Stadtsaal Frechen und des Platzes zum Kolpingplatz 1
September 1989
Gründung der Stadtsaal Frechen Betriebs GmbH; Sitz der Geschäftsstelle Alte Straße 65, 50226 Frechen
15. Januar 1990
Eröffnung des Stadtsaal-Restaurants durch die Privatbrauerei Robert Metzmacher KG, Frechen
28./29. April 1990
Eröffnung des Stadtsaal Foyers und „Tag der offenen Tür“ für alle Interessenten und Frechener Bürgern mit vielseitigem kulturellen Programmangebot
Fertigstellung der Außenanlage
1. Mai 1990
Einzug des Kunstvereins zu Frechen e.V. in den neuen Büroraum im OG des Stadtsaales
20. Dezember 1990
Übergabe des Stadtsaales Frechen durch den Bauherrn – Stadt Frechen – an die Stadtsaal Frechen Betriebs GmbH in kleinerem festlichen Rahmen.
Aus diesem Anlass Anbringung der neuen Gedenktafel für den Kolpingverein im Foyer des Stadtsaales durch die Stadt Frechen
ab 2. Januar 1991
Beginn der Saalveranstaltungen im neuen Stadtsaal
15. Februar 1996
Auftrag an die Betriebsberatung Gastgewerbe (BBG-Consulting) zur Erstellung eines gastronomischen Konzeptes
01. Januar 1997
Übernahme der Bewirtschaftung des Stadtsaals durch die Fa. Schurf GmbH, Bedburg
30. Juni1998
Beendigung der Betriebsführung durch die Stadtsaal Frechen Betriebs GmbH
01. Juli 1998
Übernahme der Betriebsführung des Stadtsaals durch die Fa. Schurf GmbH, Bedburg
14. November 2006
Beschluss des Kulturausschusses der Stadt Frechen zur Entwicklung eines neuen Betriebs- und Bewirtschaftungskonzepts
17. Oktober 2008
Auftrag an ICG culturplan Unternehmensberatung, Berlin zur
Analyse der Stärken und Schwächen des Betriebs
Darstellung der wirtschaftlichen Situation
Feststellung des Marktpotenzials
sowie Erstellung einer Konzeption für einen zukünftigen Betrieb.
ab 01. Januar 2009
Freie Wahl des Caterers für nichtstädtische Veranstaltungen
21. April 2009
Vorstellung der beauftragten Gutachterstudie im Kulturausschuss durch ICG culturplan Unternehmensberatung, Berlin
17. November 2009
Beschluss des Kulturausschuss der Stadt Frechen zur Übernahme der Betriebsführung des Stadtsaals durch die Stadt Frechen ab 01.04.2010 in der Variante „Sparbetrieb“.
ab 01. April 2010
Übernahme der Betriebsführung durch die Stadt Frechen, Abteilung Kultur, Freizeit und Sport